Hier im Internet die jeweilige Information zum 
Exoten
Dicentrarchus labrax
Meereswolf, Gemeiner Seebarsch, Meerb., Salmb.; engl. (Sea/Common) Bass, Capemouth, King of the Mullets, Sea Dace; frz. Loup (de Mer), Bar (commun/européen), Brigue, Loubine, Lubin, Pigne; ital. Branzino, (Persico)Spigola, Perchia, Baicolo; span. Lubina, Cherne, Mero, Róbalo, Robaliza, Baieta, Baila, Lubaro, Pintat
Einer der bei uns bekanntesten Fische aus der Familie der Streifenbarsche (Moronidae) ist der Wolfsbarsch. Diese Fische haben zwei etwa gleich lange Rückenflossen, von denen die erste nur Stachelstrahlen aufweist. Die Afterflosse ist kurz und liegt unterhalb der hinteren Rückenflosse. Die Bauchflossen setzen hinter den Brustflossen an. Die Körperhaut trägt große Schuppen. Die Rückenseite ist dunkel-aschgrau, manchmal ins Grünliche oder Bläuliche gehend, die Flanken sind silbrig, der Bauch mit seinem festen, grätenarmen Fleisch zu den am höchsten bewerteten Speisefischen. Die einfachste Zubereitungsart ist, ihn ungeschuppt und nicht ausgenommen zu grillen oder ausgenommen in einer Bratfolie im eigenen Saft zu garen. Er eignet sich jedoch für fast alle Zubereitungsarten, nur sollte man ihn nicht mit zuviel Gewürz zudecken.
Nährwert pro 100 g: 19,2 g Eiweiß, 2,7 g Fett, 350 kJ (84 kcal)
Meereswolf, Gemeiner Seebarsch, Meerb., Salmb.; engl. (Sea/Common) Bass, Capemouth, King of the Mullets, Sea Dace; frz. Loup (de Mer), Bar (commun/européen), Brigue, Loubine, Lubin, Pigne; ital. Branzino, (Persico)Spigola, Perchia, Baicolo; span. Lubina, Cherne, Mero, Róbalo, Robaliza, Baieta, Baila, Lubaro, Pintat
Einer der bei uns bekanntesten Fische aus der Familie der Streifenbarsche (Moronidae) ist der Wolfsbarsch. Diese Fische haben zwei etwa gleich lange Rückenflossen, von denen die erste nur Stachelstrahlen aufweist. Die Afterflosse ist kurz und liegt unterhalb der hinteren Rückenflosse. Die Bauchflossen setzen hinter den Brustflossen an. Die Körperhaut trägt große Schuppen. Die Rückenseite ist dunkel-aschgrau, manchmal ins Grünliche oder Bläuliche gehend, die Flanken sind silbrig, der Bauch mit seinem festen, grätenarmen Fleisch zu den am höchsten bewerteten Speisefischen. Die einfachste Zubereitungsart ist, ihn ungeschuppt und nicht ausgenommen zu grillen oder ausgenommen in einer Bratfolie im eigenen Saft zu garen. Er eignet sich jedoch für fast alle Zubereitungsarten, nur sollte man ihn nicht mit zuviel Gewürz zudecken.
Nährwert pro 100 g: 19,2 g Eiweiß, 2,7 g Fett, 350 kJ (84 kcal)
